Für September wird erhofft, die erste internationale Rute mit Giga-Liners durzuführen
Die sogenannten Gigaliner werden immer häufiger auf den Sraßen. Aus diesem Grund haben Seat und die Sesé Gruppe ein Projekt begonnen mit dem Ziel die erste internationale Strecke mit dieser Art von Fahrzug durchzuführen, welche eine Länge von 25,25 Metern und eine Masse von bis zu 60 Tonnen haben. Das Projekt ist bereits in vollem Gange und, wenn die Firmen die Pläne bestätigen, wird es im kommeneden Monat September zwichen der Fabrik von Seat in Barcelona und verschidenen Zuliefererstellen der Marke in Portugal Realität werden.
Aktuell werden Strecken mit dieser Art von Fahrzeugen zwischen den eigenen Instalationen in Palau Solitá i Plegamans und der Fabrik von Seat in Martorell und zwischen Valencia und Zaragoza. Deshalb es es nicht zu verleugnen, dass die Firma Seat auf diese Art von Fahrzeugen setzt. Außerdem ist ihre Vorhersage für Ende des Jahres, 20 Gigaliners in Umlauf zu bringen von denen 15 eine Link-Trailer-Konfiguration und die restlichen eine starre Dolly-Konfiguatrion erhalten.
Das Problem liegt bei der europäischen Rechtslage die den Umlauf von Gigaliners betrifft, aber in diesem Fall ist ein freier Verkehr im Internationalen Raum erlaubt solange die betroffenen Länder zustimmen und ein Abkommen abschließen. Obwohl Spanien und portugal ein Abkommen haben, müssen sie noch eine Einigung treffen was die Ragulation des Granzübergangs dieser Fahrzeuge betrifft. Wie bereits erwähnt, wird das Projekt realisiert sofern keine Hindernisse im Weg stehen, da dem Abkommen zwischen den Ländern Ende 2015 zugestimmt wurde. Leiter von Seat bestätigen, dass die Gigaliners Autoteile von Portugal nach Spanien transportieren werden und mit leeren Containern von Portugal zurückkehren werden.
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