Die Firma Transordizia durchquert Europa mit einem LNG Lkw
Der 2013 begonnene Innovationsprozess der Firma Transordizia trägt endlich seine Früchte und man kann von der ersten europäischen Firma im internationalen Raum sprechen, die Europa mit einem Lkw durchquert der ausschließlich LNG (Liquified Natural Gas) zum Antrieb verwendet. Transordizia ist spezialisiert auf den internationales Transport von industriellen Fahrzeugen, zum Beispiel das Fahrgestell eines Busses, Lkws, speziellen Fahrzeugen und Wagen. Außerdem verfügen sie über die wichtigsten Hersteller Europas, wie Iveco, MAN, Scania, Volvo, Daimler oder Irizar.
Im Jahr 2014 kaufte Transordizia einen "Iveco 330GNL" Lkw mit dem Testläufe in verschiednen Stecken der Halbinsel durchgeführt wurden. Mehrere Problemem mit der Autonomie erschwerten die Durchführung einer internationales Strecke, aber Anfang dieses Jahres integrierten sie einen neuen Tank über der Einheit. Mit diesem Entschluss gelang es, die Autonimie des Lkws auf bis so 1.300km zu verdoppeln.
Das Ziel, welches Transordizia verfolgt bsteht darin, eine gesamte Flotte von LNG zu erwerben und das erste europäische Transportunternehmen zu werden, dass eine solche Fahrzeugflotte für den internationales Transport in ganz Europa besitzt. Um dies zu erreichen, hat sich das Unternehmen mit der baskischen Behörde für Energie (EVE) getroffen, welche seine Unterstützung zugesprochen hat um den Nutzen von Liquified Natural Gas als Dieselersatz zu fördern.
Um die erste Fahrt von der spanischen Hausptstadt, Madrid, nach nach Deutschland durchzuführen, waren zahlreiche Testfahrten nötig. Während der Fahrt wird bei den wenigen existenten Tankstellen auf der Strecke aufgetankt, die über LNG verfügen, gelegen in Madrid, Olaberría und Amberes.
Momentan verfügt die Firma über fünf Lastwagen des neuen Modells von Iveco. Hochrängige Posten des Unternehmens haben bestätigt, dass es das Ziel ist, progressiv insgesamt 25 Einheiten zu erwerben, was eine Investition von 2,5 Millionen Euro bedeutet. Außerdem erhofft man, zwischen 30 und 40 neue Arbeitsplätze zu schaffen.
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